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BÜROPARK MOSEL | Koblenz

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BÜROPARK MOSEL | Koblenz

In der Karl-Tesche-Straße im Koblenzer Stadtteil Rauental ist mit dem Büropark Mosel nach Baubeginn im Jahr 2021 ein neues, flexibel nutzbares Bürogebäude mit Betriebsrestaurant und Vollküche, geplant und umgesetzt von fries architekten, entstanden. Der Stahlbetonskelettbau bietet mit 7425 Quadratmetern Nutzfläche in der Grundriss- und Fassadengestaltung maximale Flexibilität. Die Gründung wurde in Einzel- und Streifenfundamenten ausgeführt. Eine tragende Bodenplatte im Bereich der Technik- und Sanitäranlagen unter dem Gebäudekern wurde als wasserundurchlässige Betonkonstruktion (WU) ausgeführt. In den Eingangsbereichen im Untergeschoss wurden Hochwasserschotts eingebaut. Die Tiefgarage verfügt über 36 Stellplätze. Der Ausbau der Büroräume erfolgte mit variablen Trennwänden im Trockenbau, damit zu jeder Zeit eine Umgestaltung des Bürokonzepts aus Zellenbüros und Open-Space-Bereichen möglich ist. Durch die vorgehängte Alu-Fassade, mit einem architektonischen Spiel aus Einzel- und Doppelfenstern, entsteht eine sehr lebhafte, aber dennoch geradlinige Fassadenstruktur. Die Eingangs- sowie die Nordfassade wurden vollflächig transparent als Pfosten-Riegelfassade konzipiert. Die innovative Energieversorgung, bestehend aus Wärme- und Kühlenergiegewinnung aus hocheffizienten Wärmepumpen und Photovoltaik, gepaart mit einer hochwärmegedämmten Hülle, ermöglichen die Einstufung des Gebäudes als KfW Effizienzhaus 40 EE mit nahezu Passivhauswerten. Das Zeichen „EE“ steht übrigens für Erneuerbare Energien. Hierfür ist es notwendig, 60 Prozent des Energiebedarfs für Heizen und Kühlen über Erneuerbare Energien zu erzeugen. Um die auf dem Dach des Gebäudes gewonnene Sonnenenergie auch an Schlechtwettertagen nutzen zu können, wurde ein Batteriespeicher in die technische Gebäudeausstattung mit einbezogen. Bei der Durchführung eines Blower-Door-Tests wird mit einem Differenzdruck-Messverfahren die Luftdichtheit eines Gebäudes gemessen. Das Verfahren dient dazu, Lecks in der Gebäudehülle aufzuspüren und die tatsächliche Luftwechselrate zu bestimmen. Das Gebäude hat den Test für den KfW 40 Standard mit Bestnote bestanden, die Werte sogar weit untertroffen.