Ein Hotel ist kein Gebäude. Es ist ein Erlebnis.
Menschen erinnern sich nicht an Quadratmeterzahlen oder Energiewerte. Sie erinnern sich an Atmosphäre. An Licht. An einen Empfangsbereich, der wirkt. Ein Hotel, das berührt.
Deshalb beginnt Hotelplanung nicht mit einem Grundriss – sondern mit einer Idee. Mit einem Konzept, das den Ort versteht, den Gast mitdenkt und den Betreiber ins Zentrum stellt.
Zwischen Marke, Funktion und Erlebnis
Ein Hotel ist ein Balanceakt: Es muss funktionieren – im Ablauf, in der Logistik, im Betrieb. Aber es muss auch wirken – als Marke, als Erlebnis, als Raum. Architektur spielt dabei eine zentrale Rolle.
- Wie fühlt sich die Lobby an?
- Wie funktioniert die Wegeführung für Gäste und Personal?
- Welche Stimmung vermitteln Zimmer, Gastronomie, Wellness?
Das Fährhaus Koblenz – Architektur trifft Gastlichkeit
Ein herausragendes Beispiel dafür ist das von Fries Architekten geplante Hotel Fährhaus Koblenz. Direkt an der Mosel gelegen, verbindet es gehobene Gastlichkeit mit einer klaren, individuellen Architektursprache.
Was dieses Projekt besonders macht:
- Eine Architektur, die sich dem Fluss und der Landschaft öffnet
- Hochwertige Materialien, die Regionalität und Eleganz vereinen
- Durchdachte Abläufe für Gäste und Mitarbeitende
- Lichtführung, Raumklima und Atmosphäre als integraler Bestandteil des Entwurfs
Hier wird sichtbar, wie Architektur zu einem Teil des Hotelerlebnisses wird – leise, selbstverständlich und prägend.
Funktion allein reicht nicht – Emotion zählt
Ein gutes Hotel ist wie ein Bühnenbild: Es unterstützt das Erleben. Es bietet Rückzug und Begegnung, Repräsentation und Ruhe. Dafür braucht es Räume, die mehr sind als Standard. Räume, die Haltung zeigen.
Und genau deshalb funktioniert Hotelarchitektur nicht aus dem Katalog.
Ein Hotel muss kein Ort sein, an den man sich erst gewöhnen muss.
Im Gegenteil: Der Gast sollte sich vom ersten Moment an willkommen fühlen – aufgehoben, verstanden, gemeint. Architektur kann genau das leisten. Sie kann Räume schaffen, die sich sofort erschließen, die Emotionen ansprechen und ein Gefühl von Geborgenheit vermitteln.
„Ein gutes Hotel nimmt den Gast mit auf seine Reise – vom ersten Augenblick an. Es darf nichts erklären müssen. Es muss einfach wirken.“
Guido Fries, Architekt und Gründer von Fries Architekten
Fries Architekten: Planung mit Gefühl fürs Detail
Wir glauben: Jedes Hotel ist ein Unikat. Deshalb planen wir immer aus der Perspektive des späteren Betriebs – aber auch aus Sicht der Gäste.
Und wir wissen: Gute Hotelarchitektur ist nicht nur ästhetisch. Sie ist wirtschaftlich, flexibel und zukunftsfähig.
Fazit
Wer ein Hotel plant, braucht mehr als Fläche. Er braucht ein Konzept, das trägt. Und Architektur, die versteht.
Fries Architekten bringt Erfahrung, Sensibilität und Klarheit in die Hotelplanung – für Räume, die bleiben.